• Hemi bestätigt Potenzial für große Entdeckung

    6. Februar 2020

    – Beträchtliche mächtige und hochgradige Goldmineralisierung in zwei 640 m voneinander entfernten Abschnitten durchschnitten. Mineralisierung in alle Richtungen und in der Tiefe offen
    – Abschnitt A – Mächtigkeit von 30 m mit 3,7-7,5 g/t, definiert bis in Tiefe von 100 m
    – Abschnitt B – Mächtigkeit von > 60 m, alle Bohrlöcher endeten in Mineralisierung
    – Analyseergebnisse von 50 Bohrlöchern von aktuellem Programm noch ausstehend
    – Ausfallluftbohrungen werden fortgesetzt. RC- und DD-Bohrgeräte werden mobilisiert

    Abschnitt A – Mächtigkeit von 30 m bis in Tiefe von 100 m (Oxid und frisch). In alle Richtungen offen

    7,5 g/t Au auf 24 m bei 126 m in BWAC315, einschließlich 8,6 g/t auf 18 m (EdB)
    3,7 g/t Au auf 49 m bei 65 m in BWAC309, einschließlich 6,6 g/t auf 18 m (EdB)
    4,0 g/t Au auf 36 m bei 39 m in BWAC245, einschließlich 8,9 g/t auf 11 m (EdB)
    (BWAC245 ist ein aktualisierter Abschnitt, der auf erneuten Probennahmen auf 1-m-Basis basiert)
    * Analyseergebnisse für 2 weitere Bohrlöcher in diesem unmittelbaren Teil von Abschnitt A noch ausstehend

    Abb. 1:-Erkundungsgebiet Hemi – Abschnitt A
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    Abschnitt B – Goldzone mit Mächtigkeit von > 60 m bis in Tiefe von 20 m (Oxid). In alle Richtungen offen

    4,2 g/t Au auf 24 m bei 36 m in BWAC312, einschließlich 7,4 g/t auf 10 m (EdB)
    2,5 g/t Au auf 15 m bei 33 m in BWAC313 (EdB)
    2,5 g/t Au auf 21 m bei 36 m in BWAC258 (EdB)
    (BWAC258 ist ein aktualisierter Abschnitt, der auf erneuten Probennahmen auf 1-m-Basis basiert)

    * Alle 3 Bohrlöcher enden in Mineralisierung

    Abb. 2:-Erkundungsgebiet Hemi – Abschnitt B
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    Technical Director Andy Beckwith sagte:

    Für einen Explorationsgeologen sind diese Ergebnisse gleichermaßen zufriedenstellend wie aufregend. Die hochgradigen oberflächennahen Goldzonen bei Hemi stellen eine hervorragende Gelegenheit dar, die Ressourcen zu steigern und das Risiko unseres Weges in Richtung Produktion weiter zu verringern.

    Die einzelnen Analyseergebnisse in der Tiefe sind äußerst solide und stellen solide hochgradige Goldzonen mit beträchtlichen Mächtigkeiten dar, die vermutlich in größerer Tiefe weiterverlaufen. In Abschnitt A haben die Bohrungen eine subvertikale bis südlich abfallende, 30 Meter mächtige Goldzone definiert, die in Sedimenten enthalten ist. Abschnitt B weist eine potenzielle, über 60 Meter mächtige Goldzone in einer Intrusion mit noch durchzuführenden Bohrungen unterhalb der Oxidzone auf.

    Wir interpretieren zurzeit, dass die beiden 640-Meter-Abschnitte in strukturellem Zusammenhang stehen, was darauf hinweist, dass wir eine bedeutsame neue Goldentdeckung bebohren könnten. Die Luftbohrungen werden fortgesetzt, um die seitliche Ausdehnung, die Ausrichtung und die potenzielle Größe des mineralisierten Systems zu definieren. In Kürze werden anschließende RC- und Diamantbohrungen beginnen, um eine erste abgeleitete Ressource zu ermitteln.

    De Grey Mining Limited (ASX: DEG) (De Grey oder das Unternehmen) freut sich, außergewöhnliche erste Ergebnisse der anschließenden Luftbohrungen im kürzlich entdeckten Erkundungsgebiet Hemi (Abbildung 3) bekannt zu geben. Das Luftbohrprogramm zielt darauf ab, die jüngste hochgradige Goldmineralisierung (3,7 Gramm Gold pro Tonne auf 43 Metern und 2,7 Gramm Gold pro Tonne auf 25 Metern*) in den 640 Meter voneinander entfernten Abschnitten sowie die Ausfüllungslinien besser zu definieren, um Bohrungen im Abstand von 320 mal 80 Metern durchzuführen.

    Dieser Bericht umfasst die ersten Ergebnisse der ersten sieben Bohrlöcher, die in den beiden ersten Entdeckungsabschnitten A und B abgeschlossen wurden. Das Luftbohrprogramm ist weiterhin im Gange und es wurden bis dato insgesamt 57 neue Bohrlöcher (BWAC309 bis -365) auf insgesamt 4.709 Metern abgeschlossen. Weitere Ergebnisse für 50 Bohrlöcher, einschließlich des ursprünglichen Abschnitts A und der Ausfüllungslinien entlang des Streichens, sind noch ausstehend.

    * ASX-Pressemitteilung New Gold Discoveries at Hemi and Antwerp vom 17. Dezember 2019

    Abb. 3:-Goldprojekt Mallina mit wichtigsten Goldlagerstätten und erörterten Gebieten
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    Ergebnisse der Luftbohrungen

    Das Luftbohrprogramm 2020 hat Mitte Januar mit ersten Bohrungen begonnen, wobei der Schwerpunkt auf tieferen Bohrlöchern lag, um die Neigung der hochgradigen Goldmineralisierung zu ermitteln. Anschließend haben zusätzliche Ergänzungs- und Ausfalllinien im Abstand von 320 mal 80 Metern begonnen, einschließlich einer Ausfüllung der beiden bestehenden Linien auf Bohrkragen im Abstand von 80 Metern. Die laufenden Bohrungen werden fortgesetzt und peilen Bohrlöcher im Abstand von 320 mal 80 Metern entlang von 2,5 Kilometern des vielversprechenden Korridors bei Hemi an. Bedeutsame Ergebnisse (> 2 gm*m) sind in Tabelle 1 angegeben.

    Abschnitt A

    In Abschnitt A (Abbildungen 1, 4 und 5) wurden Ergänzungsluftbohrungen durchgeführt und die ersten Ergebnisse der vorrangigen Bohrlöcher BWAC309, -310 und -315 sind eingetroffen. Weitere erneute Probennahmen auf einem Meter wurden im ursprünglichen Entdeckungsbohrloch BWAC245 durchgeführt. Die Ergebnisse der Bohrlöcher BWAC319-323 in diesem Abschnitt sind noch nicht eingetroffen.

    Die bisherigen Ergebnisse definieren eine beträchtliche, steil nach Süden abfallende Zone mit einer hochgradigen Goldmineralisierung. Alle Abschnitte weisen einen Gehalt von über 3,7 Gramm pro Tonne auf beträchtlichen Intervallen auf und definieren eine scheinbare sektionale Mächtigkeit von etwa 30 Metern. Die Definition der wahren Mächtigkeit erfordert weitere Bohrungen, um die Streichenausrichtung zu ermitteln. Das tiefste Bohrloch BWAC315 hat den bis dato höchsten Gehalt von 7,5 Gramm pro Tonne auf über 24 Metern durchschnitten und endet in der Goldzone. Bedeutsame bisherige Ergebnisse beinhalten:

    7,5 g/t Au auf 24 m bei 126 m in BWAC315, einschließlich 8,6 g/t auf 18 m (EdB)
    3,7 g/t Au auf 49 m bei 65 m in BWAC309, einschließlich 6,6 g/t auf 18 m (EdB)
    4,0 g/t Au auf 36 m bei 39 m in BWAC245, einschließlich 8,9 g/t auf 11 m (EdB)
    (BWAC245 ist ein aktualisierter Abschnitt, der auf erneuten Probennahmen auf 1-m-Basis basiert)

    Geologische Aufzeichnungen weisen darauf hin, dass die Goldmineralisierung in einer Reihe stark gelaugter, feinkörniger Sedimente mit reichlich disseminierten Sulfiden und nur kleineren Quarzerzgängen enthalten ist. Die Mineralisierung kommt unmittelbar unterhalb von 30 Metern des transportierten Materials vor. Die Verwitterung des Festgesteins hat einen etwa 20 Meter mächtigen Oxidhorizont erzeugt, der unten in frische Sulfide übergeht. Durch Bohrungen wurde die Goldzone bis etwa 130 Meter unterhalb der Oberfläche definiert, was eine vertikale Ausdehnung von über 100 Metern im Festgestein darstellt. Die Mineralisierung ist entlang des Streichens weiterhin offen und verläuft in der Tiefe vermutlich weiter.

    BWAC315 ist das bis dato tiefste bei Hemi gebohrte Bohrloch und weist eine starke Mineralisierung auf, die 130 Meter unter der Oberfläche sichtbar ist. Diese Tiefe liegt an der Penetrationsgrenze des Luftbohrgeräts, weshalb das Bohrloch innerhalb der Goldzone endete. Eine Handvoll Proben in der mineralisierten Zone am Ende dieses Bohrlochs weisen aufgrund des Wasserzuflusses ein geringeres Volumen auf. Um tiefere Erprobungen durchzuführen, sind nun RC-Bohrungen mit größerer Kapazität erforderlich.

    Abbildung 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Bohrungen in Abschnitt A. Dies verdeutlicht die solide und konsistente Beschaffenheit der einzelnen Ein-Meter-Goldanalyseergebnisse in der gesamten Zone. Es ist äußerst vielversprechend, dass es entlang des südlichen Randes einen scheinbar hochgradigeren Rand (über fünf Gramm pro Tonne) gibt, der einen zusätzlichen Bereich darstellt, der typische Untertagebaumethoden in der Tiefe jenseits eines ursprünglichen Tagebaus ermöglicht.

    Die Analyseergebnisse für BWAC320 und -321 sind noch ausstehend. Die geologischen Aufzeichnungen weisen in beiden Bohrlöchern innerhalb der interpretierten Goldzone auf eine ähnliche Art und Intensität von Alteration hin. Auch andere Bereiche sind äußerst vielversprechend, zumal bei den in größerem Abstand durchgeführten Luftbohrungen zusätzliche Alterationszonen aufgezeichnet wurden, deren Analyseergebnisse noch ausstehend sind.

    Abb. 4:-Erkundungsgebiet Hemi – Abschnitt A (vergrößert) mit einzelnen Goldanalyseergebnissen und solider Goldmineralisierung
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    Abb. 5:-Bohrplan des Erkundungsgebiets Hemi mit neuen Luftbohrungen und geplanten Bohrlöchern
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    Abschnitt B

    In Abschnitt B (Abbildungen 2, 5 und 6) wurden Ergänzungsluftbohrungen durchgeführt und die ersten Ergebnisse der vorrangigen Bohrlöcher BWAC311 bis -314 sind eingetroffen. Weitere erneute Probennahmen auf einem Meter wurden im ursprünglichen Entdeckungsbohrloch BWAC258 durchgeführt. Bedeutsame Ergebnisse beinhalten:

    4,2 g/t Au auf 24 m bei 36 m in BWAC312, einschließlich 7,4 g/t auf 10 m (EdB)
    2,5 g/t Au auf 15 m bei 33 m in BWAC313 (EdB)
    2,5 g/t Au auf 21 m bei 36 m in BWAC258 (EdB)
    (BWAC258 ist ein aktualisierter Abschnitt, der auf erneuten Probennahmen auf 1-m-Basis basiert)

    Die bisherigen Ergebnisse definieren eine mächtige Zone mit einer Goldmineralisierung auf mindestens 60 Metern in der scheinbaren Mächtigkeit der Bohrlöcher BWAC258, -312 und -313 mit Abschnittsgehalten zwischen 2,2 und 4,3 Gramm pro Tonne. Die Bohrungen definieren eine Zone mit einer Oxidmineralisierung mit einer Mächtigkeit von etwa 20 Metern unmittelbar unterhalb von 30 Metern einer transportierten Deckschicht. Die Luftbohrungen konnten nicht tiefer eindringen, da die Intrusion in frischem Gestein härter ist. Daher ist die Goldzone weiterhin unerprobt sowie in der Tiefe und möglicherweise in Richtung Südwesten (Hangendes) von Bohrloch BWAC313 völlig offen.

    Die geologischen Aufzeichnungen weisen darauf hin, dass die mächtige Zone der Goldmineralisierung in einer alterierten Intrusion mit reichlich Sulfidentwicklung enthalten ist. Die hochgradige, mächtige und solide Beschaffenheit der Goldmineralisierung (Abbildung 6) stellt einen zusätzlichen Bereich für die Definition einer beträchtlichen Ressource mit weiteren Bohrungen dar.

    In diesem Stadium wird interpretiert, dass die beiden Zonen in strukturellem Zusammenhang stehen und dass die Abschnitte A und B miteinander verbunden sind. Es könnten jedoch mehrere mineralisierte Strukturen vorhanden sein.
    Abbildung 6 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Bohrungen in Abschnitt B. Die solide Beschaffenheit und die konstant hohen Gehalte sind auch in der Oxidzone offensichtlich.

    Abb. 6:-Erkundungsgebiet Hemi – Abschnitt B (vergrößert) mit einzelnen Goldanalyseergebnissen und solider Goldmineralisierung
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    BOHRPROGRAMM

    Das regionale und umfassende Luftbohrprogramm von De Grey zielt darauf ab, die unterschiedlichen großen, vielversprechenden Korridore beim gesamten Projekt systematisch auf neue große Goldvorkommen zu erproben. Die positiven Bohrergebnisse bei Hemi stehen nun im Mittelpunkt kurzfristiger Ressourcendefinitionsbohrungen. Daher werden ein RC- und ein Diamantbohrgerät zum Standort transportiert, um mit diesen tieferen und detaillierteren Bohrungen zu beginnen. Bei dieser Bohrung wird versucht, die bekannten Abschnitte in einer größeren Tiefe zu erproben und dann auf parallelen Abschnitten im Abstand von 80 Metern Ausfallbohrungen durchzuführen.

    Die Luftbohrungen werden im Laufe des Märzquartals entlang des strukturellen Abschnitts von Scooby bis Antwerp (der SAST) weiter erprobt, um zusätzliche Ressourcenbohrziele zu definieren. Phase 1 dieser Bohrungen steht kurz vor dem Abschluss und wird bei Hemi 320 mal 80 Meter auf einer Streichlänge von 2,5 Kilometern umfassen. Das Phase-2-Luftbohrprogramm wird anschließend darauf abzielen, diese Bohrungen um weitere 1,5 Kilometer nach Südwesten in Richtung des Erkundungsgebiets Antwerp zu erweitern, wo bereits zuvor andere vielversprechende oberflächennahe Goldmineralisierungen durchschnitten wurden.

    Dieser ASX-Bericht wurde durch den Vorstand von De Grey zur Veröffentlichung genehmigt.

    Kontakt für weitere Informationen:
    Simon Lill (Executive Chairman) oder
    Andy Beckwith (Technical Director und Operations Manager)

    De Grey Mining Ltd
    Tel.: +61 8 6117 9328
    admin@degreymining.com.au

    Stellungnahme des Sachverständigen

    Die Informationen in dieser Pressemeldung, die sich auf die Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf Informationen und unterstützenden Unterlagen, die von Herrn Philip Tornatora, seines Zeichens Sachverständiger (Competent Person) und Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy, erstellt wurden, und stellen diese angemessen dar. Herr Tornatora ist ein Angestellter von De Grey Mining Limited. Herr Tornatora hat ausreichende Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen. Herr Tornatora stimmt zu, dass die auf seinen Informationen basierenden Angaben in einer der Form und dem Kontext entsprechenden Weise in den Bericht aufgenommen werden.

    Zur Ansicht der vollständigen Originalmeldung in englischer Sprache folgen Sie bitte dem Link:
    www.asx.com.au/asxpdf/20200206/pdf/44dw3hy1qjxjmq.pdf

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    De Grey Mining Limited
    Simon Lill
    Level 3, Suite 24-26, 22 Railway Road
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