• Neue Studie der Peter Schmidt Group: „Design for the Future“ – Deutschlands stärkste Food & Beverage Brands

    Nicht jeder Erfolgs-Brand von heute trauen Verbraucher:innen zu, auch in Zukunft eine wichtige Rolle zu spielen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Design for the Future“ der Peter Schmidt Group.

    BildDie Auswirkungen von Krieg, Klimakrise und Inflation sind über alle Branchen hinweg spürbar und beschäftigen Verbraucher:innen in ganz Deutschland. Vor allem die steigenden Kosten für Energie und Lebensmittel bereiten Menschen Sorgen und Ängste. Die Folge: Sie bewerten Lebensmittel- und Getränkemarken nach neuen Kriterien – und schon landet die Konkurrenz im Einkaufskorb. Doch welche Werte sind es, die die Kaufentscheidungen heute und morgen beeinflussen? Und werden Marktführer ihre Rolle behalten? Die repräsentative Studie „Design for the Future 2023“ legt offen, dass nur 20% der Deutschen sagen: „Ich bleibe Marken treu, auch wenn sie in der Krise teurer werden.“ 

    „Traditionsmarken, deren Stärke in Marktpräsenz und langjähriger Verbundenheit besteht, geraten in Gefahr, ganze Generationen als Kund:innen zu verlieren“, so Inga Wolter, Executive Creative Director, Peter Schmidt Group. „Gerade in erfolgreichen Phasen sollten sie sich daher weiterentwickeln.“

    Neben den Erwartungen und künftigen Kaufabsichten hat die Peter Schmidt Group ebenso untersucht, welchen Lebensmittel- und Getränkemarken Verbraucher:innen zutrauen, auch in Zukunft eine wichtige Rolle zu spielen. Das Ergebnis: Zuckerhaltigen Limonaden zum Beispiel, die heute auf den hintersten Plätzen landen, wird künftig eine stärkere Rolle zugetraut. Interessant ist auch, dass Marken wie Leibnitz, Knorr oder Wagner heute zwar Vorbilder sind, in der Zukunft aber ihre führende Rolle abgesprochen bekommen. Eine gesonderte Auswertung mit repräsentativen Zahlen bietet den Blick auf die Werte und Wahrnehmungen der Generation Z. Dabei wird zusätzlich sichtbar, welche Marken bei dieser wichtigen Zielgruppe signifikant besser oder schlechter abschneiden. Eine Kurzfassung der Studie mit Key Learnings kann über die Website der Agentur angefordert werden. 

    Sich für die Zukunft erfolgreich zu positionieren, ist eine Frage der Gestaltung:

    In der Markenarbeit stellt die Peter Schmidt Group fünf große Trendthemen für Food und Beverage Brands fest: Gesundheit und Wellbeing, Nachhaltigkeit und Purpose, Digital Experience, Diversität sowie Sicherheit und Vertrauen. Aus jedem dieser Trendthemen sowie der Erwartungshaltung der Verbraucher:innen lassen sich visuelle Übersetzungen ableiten, die Marken für sich nutzen sollten, um sich zukunftssicher und zugleich markengerecht zu positionieren. Ein Ausblick auf die fünf Design-Trends ist Teil der Studienpublikation. Eine umfangreiche Analyse mit Best Practices können Unternehmen in Form eines Whitepapers bei der Agentur anfragen.

    Über die Studie:

    Die Studie „Design for the Future 2023“ untersucht, was Verbraucher:innen von Marken erwarten, welchen sie vertrauen und welche für sie auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden. In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut quantilope hat die Peter Schmidt Group im ersten Quartal 2023 insgesamt 5.016 Konsument:innen repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland befragt. Hier finden Interessierte mehr über die Studie und eine Möglichkeit, die Kernergebnisse herunterzuladen: https://www.peter-schmidt-group.de/de/designforthefuture2023

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    Peter Schmidt Group
    Herr Guido Schröpel
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    email : guido.schroepel@peter-schmidt-group.de

    Über die Peter Schmidt Group

    Die Peter Schmidt Group ist Deutschlands umsatzstärkste Marken- und Designagentur und Teil der BBDO Group Germany. Von den Standorten Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München, Lissabon und Tokio führt sie Marken auf dem Weg des Wandels: Sie verbindet sinnstiftende Ideen mit der Faszination für Design und erschafft so Lösungen, die sofort funktionieren und Freude bereiten. Die Peter Schmidt Group ist Lead-Agentur für das Corporate Design der Deutschen Bahn und Mercedes-Benz. Zu ihren Kunden zählen zudem Unternehmen wie Nivea, Henkel, Linde, Postbank, KfW, Douglas und REWE.

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