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Neue Vorschriften für Gastronomen: DIOP bietet das perfekte Hygienekonzept für den nächsten Corona-Herbst
Wichtige Änderungen in Sachen Hygiene in der Gastronomie. Durch die automatisierte Kaltvernebelung zu mehr Sicherheit für Gäste und Personal.
Schon immer war Hygiene das A und O in der Gastronomie. Verständlich: Schließlich soll der Gast sich wohlfühlen und sein Essen genießen können. Und das geht nur, wenn man als Besucher sicher ist, dass man sich beispielsweise im Lokal keine ansteckenden Krankheiten einfängt. Von daher ist klar, dass nicht erst seit der Coronakrise eine großflächige Desinfektion für Gastronomen zum Tagesgeschäft gehört. Die Frage ist nur, wie geht man die Sache am besten an? Schließlich steht die nächste Herbst-/Wintersaison bevor. Da ist es gut, auf eine eventuelle nächste Corona-Welle vorbereitet zu sein.
Das Robert-Koch-Institut empfiehlt in diesem Zusammenhang vorrangig die sichere automatisierte Raum- und Flächendesinfektion durch die Kaltvernebelung mit Wasserstoffperoxid.
„Für uns ist die effektivste Methode, um große Räume zu desinfizieren, die Kaltvernebelung“, so Nico Roumeliotis und Koray Yildirim (Geschäftsführer Deli Café Aperitivo Bar Zwischenraum in Frankfurt). „Die Desinfektion unserer Gasträume, Küchen, Geräte und Nebenräume lässt sich mit Wasserstoffperoxid-Kaltnebel am sichersten und kostengünstigsten bewerkstelligen.“
Diese auch aerogene oder Aerosoldesinfektion genannte Methode entspricht dem modernsten Technologiestandard – und ist dabei einfach anzuwenden. Besonders wirksam ist das System gegen Viren inklusive aller Corona-Varianten, aber auch gegen Bakterien, Pilze und Sporen – was vor allem in der Küche und dem Barbereich von großem Nutzen ist.
Smarte 3-D-Desinfektionstechnologie von DIOP für keimfreie Sicherheit
Wie funktioniert das? „Mit Hilfe des DiosolGenerator-Kaltnebelsystems wird das Desinfektionsmittel Diosol (bestehend aus reinem Wasserstoffperoxid), in der Raumluft verteilt, und zwar als schwebefähiges Mikro-Aerosol“, so Thomas Nass (staatlich geprüfter Desinfektor). Dieser superfeine H2O2-Wirkstoffnebel erreicht sowohl alle Flächen als auch die Raumluft, das gesamte Inventar, die Gerätschaften und die Spüle – und das lückenlos bis in die kleinsten Spalten und Zwischenräume. Im Gegensatz zur üblichen Natriumhypochlorit-Vernebelung von Gastrobereichen besteht hierbei z.B. keine Korrosionsgefahr empfindlicher Oberflächen, und es bleiben auch keinerlei Rückstände zurück, da es nach Anwendung in nichts anderes als Wasser und Sauerstoff verdunstet.
Die natürliche DIOSOL Wasserstoffperoxid-Formel von DIOP ist erwiesenermaßen wirksam gegen Coronaviren (SARS-CoV-2). Das DiosolGenerator-Kaltnebelsystem ermöglicht somit eine leistungsstarke und lückenlose Raum-, Luft- und Flächendesinfektion nach europäischem Desinfektionsstandard DIN EN 17272.
Alle Vorteile auf einen BlickAlle Gastronomen, die sich für eines der hocheffizienten Kaltvernebelungssysteme von DIOP entscheiden, werden von einem zertifizierten Hygieneexperten vor Ort eingewiesen. Die Nutzung ist denkbar einfach und erklärt sich im Endeffekt von selbst.
Nach absolvierter Einweisungsschulung erhalten alle Mitarbeiter der jeweiligen Gastronomiebetriebe einen von einem staatlich geprüften Desinfektor ausgestellten Sachkundenachweis. Darüber hinaus kann dem Gastronomiebetrieb ein exklusives/spezifisches Anwendungszertifikat gemäß EU-Norm DIN EN 17272 ausgestellt werden.
Das gibt nicht nur den Gästen ein gutes Gefühl, sondern macht auch bei Begehungen des Gesundheitsamtes einen guten Eindruck: So kann zum ersten Mal auch das HACCP-Konzept (Konzept der Gefahrenanalyse und kritischen Kontrollpunkte) für die Gastronomie wirklich lückenlos erfüllt und bei Bedarf sogar validierbar (Abklatschtests/Bioindikatoren) nachgewiesen werden.
Auch der Forschungskreis der Ernährungsindustrie (FEI) empfiehlt den Einsatz von DiosolGenerator-Kaltnebelsystemen für Gastbereiche, da damit Keime sicher abgetötet werden können.
Zudem können Gastronomen sich während der Anwendung in einem anderen Raum schon um andere Dinge auf ihrer To-Do-Liste kümmern und somit massiv Zeit und auch Personalkosten einsparen. Oder sie lassen das Gerät erst bei Verlassen des Betriebes bequem über Nacht laufen und können die Räumlichkeiten ohne erforderliche Sicherheitsmaßnahmen am nächsten Tag direkt wieder betreten.
Im Angebot sind die Geräte in unterschiedlichen Varianten. Die Experten der Firma DIOP geben aufgrund der Betriebsgröße und sonstiger Gegebenheiten der Gaststätte individuelle Empfehlungen, welches Gerät am besten geeignet ist.
Interessierte können hier ein unverbindliches Beratungsgespräch vereinbaren und ein unverbindliches Angebot einholen:
DIOP GmbH & Co. KG
Tel: +496003814220
Mail: info@diopgmbh.comVerantwortlicher für diese Pressemitteilung:
DIOP GmbH & Co. KG
Herr Thomas Nass
Dieselstr. 5-6
61191 Rosbach
Deutschlandfon ..: +496003814220
fax ..: +496003814671
web ..: https://hygiene-standard.com/
email : info@diopgmbh.comSeit 2009 vereinfacht DIOP Ihren stressigen Hygiene-Alltag. Wir bieten unseren Kunden aerogene Desinfektion für eine sichere Umgebung. Sie erhalten für jede Anforderung die passende Rundum-Desinfektionslösung mit der perfekten Kombination aus Kaltvernebelungsgerät und Desinfektionsmittel.
Für nahezu jede Desinfektionsmaßnahme erhalten Sie die passende Hygienelösung – egal, ob rollbare Vernebelungssysteme, die multifunktionelle Aerosoldesinfektion oder leistungsstarke Desinfektionskammern für Medizinprodukte.Wir zeigen Ihnen gerne, wie Sie mittels H2O2-basierter Kaltvernebelung Ihre anspruchsvollen Desinfektionsziele automatisiert, validierbar ökonomisch und nach europäischem Desinfektionsstandard DIN EN 17272 erreichen.
Pressekontakt:
DIOP GmbH & Co. KG
Herr David Omoayere
Dieselstr. 5-6
61191 Rosbachfon ..: +496003814220
email : info@diopgmbh.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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