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Personalberater Hans Ulrich: „Das Potential ausländischer Fachkräfte ist riesig“
Ausländische Fachkräfte können in Zeiten des Fachkräftemangels eine Chance für mittelständische Unternehmen sein. Personalberater Hans Ulrich Gruber verrät, worauf es beim Onboarding ankommt.
„Es gibt viele Anfragen von qualifizierten ausländischen Fachkräften, zum Beispiel aus Indien, die gerne in Deutschland oder deutschen Unternehmen im Ausland arbeiten möchten“, sagt Personalberater Hans Ulrich Gruber. Als Headhunter pflegt er gute Kontakte zu internationalen Unternehmen sowie zu Fachkräften aus dem Ausland. Für mittelständische Unternehmen können diese gerade in Zeiten des Fachkräftemangels eine gute Chance und Bereicherung sein. Vorausgesetzt das Onboarding gelingt.
Führungskräfte mit internationaler Erfahrung können hilfreich sein:
Wenn Unternehmen mit Mitarbeitenden aus dem Ausland arbeiten, muss ihnen zunächst einmal bewusst sein, dass sie nicht die gleichen Erwartungen stellen können wie an deutsche Fach- und Führungskräfte. „Jede Kultur ist ein bisschen anders“, sagt Gruber, der in seiner Zeit als Manager in internationalen Unternehmen selbst in unterschiedlichen Ländern unterwegs war. „Diese unterschiedliche Kultur ist eine Hürde beim Onboarding der Fach- und Führungskräfte.“
Hilfreich könne es sein, wenn das Unternehmen bereits Erfahrungen mit dem Ausland habe, etwa durch Kundenbeziehungen oder wenn es Führungskräfte gebe, die über eine solche Erfahrung und interkulturelle Kompetenz verfügen. Diese können als Brückenbauer für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fungieren.
„Wer als Führungskraft diese Erfahrung sammeln will und im Ausland arbeiten möchte, sollte erst einmal das Land und die Leute auf einer Reise ansehen und kennen lernen“, sagt Gruber. „Das kann helfen, ein Gespür für die Mentalität zu entwickeln.“ Anschließend könne man sich durch interkulturelle Seminare auf seine neue Tätigkeit im Ausland vorbereiten.
Deutschkenntnisse sollten auf einem guten Niveau sein:
„Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Deutschkenntnisse der ausländischen Mitarbeitenden, auf die es zu achten gilt“, so Gruber. Für die Arbeit als Fachkraft in den meisten mittelständischen Unternehmen sollten Deutschkenntnisse mindestens auf B1, wenn nicht auf C-Niveau, vorhanden sein. „Es muss für die Menschen möglich sein, sich mit den Kolleginnen und Kollegen gut zu verständigen. Dazu gehört der Small Talk genauso wie die Kommunikation über berufsrelevante Themen“, so Gruber. „Denn viele wichtige Themen und Vorgehensweisen sind aufgrund der langen Betriebszugehörigkeit der meisten Mitarbeitenden nicht dokumentiert, sondern sie sind allgemein bekannt und werden mündlich weitergegeben.“ Um diese für die Arbeit oft so wichtigen Themen zu verstehen, seien gute Deutschkenntnisse deshalb unerlässlich.
Gute Prozessdokumentationen helfen beim Onboarding:
Das Thema Prozessdokumentation ist ein Bereich mit dem Unternehmen ihren ausländischen Fachkräften das Onboarding generell erleichtern können. „Je mehr Prozesse sauber dokumentiert sind, umso leichter fällt die lückenlose Einarbeitung auch für Menschen, die aus einer anderen Kultur stammen“, sagt Gruber. „Wenn das Onboarding gelingt, ist die Zusammenarbeit ein Gewinn für beide Seiten.“
Weitere Informationen für Unternehmen und Kandidatinnen und Kandidaten gibt es im Internet: www.ihrpersonalberater.net.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Ihr Personalberater
Herr Hans Ulrich Gruber
Bgm.-Angerer-Str. 34
95336 Mainleus
Deutschlandfon ..: +49 9229 974527
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email : presse@agentur-zb.deWenn die richtigen Menschen zusammenkommen und an einem Strang ziehen, kann Großes entstehen. Visionen können gelebt werden, die Arbeit im Team geht leichter von der Hand und Erfolge werden möglich, die vorher undenkbar waren. Ihr Personalberater Hans Ulrich Gruber vermittelt spezialisierte Fach- und Führungskräfte aus ganz Deutschland und Europa an Unternehmen in Nordbayern, vor allem in Oberfranken und Mittelfranken. Ob Manager, Ingenieur, IT-Spezialist oder Vertriebsleiter: Wir bringen Sie in Position!
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