• 5 Tipps für mehr Selbstbewusstsein

    „Das schaffe ich sowieso nicht“, „Jemand anders hätte das bestimmt besser gemacht“ – Solche Sätze sind Anzeichen für ein mangelndes Selbstbewusstsein.

    Mehr Selbstbewusstsein, das wünschen sich viele. Du kannst schon durch kleine Veränderungen in deinem Alltag große Veränderungen für dich selbst bewirken. Wie das geht, erfährst du im heutigen Artikel.

    Was ist Selbstbewusstsein?
    Das Bewusstsein über das eigene Selbst bedeutet, eine klare Vorstellung der eigenen Person zu haben. Sich der eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten bewusst sein und die eigenen Ressourcen dementsprechend nutzen.

    Selbstbewusstsein zeigt sich allerdings nicht nur im Umgang mit dir selbst, sondern auch mit Anderen. Es zeigt sich darin, wie du deine täglichen Aufgaben meisterst und wie du deinen eigenen Erfolg bewertest.

    Der (realistische) Glaube an dich selbst und an deine eigenen Fähigkeiten, macht es viel wahrscheinlicher, dass du am Ende in die Umsetzung kommst und erfolgreich bist. Im Umkehrschluss bedeutet das allerdings auch, dass ein mangelndes Selbstbewusstsein dich davon abhält deine Ziele zu erreichen. Zweifelst du ständig an dir selbst, verschwendest du ständig Energie und verpasst deiner eigenen Motivation einen gewaltigen Dämpfer.

    Warum haben manche Menschen wenig Selbstbewusstsein?
    Dein Selbstbewusstsein beruht in den meisten Fällen auf der Idee, die du von dir selbst hast. Diese Idee hast du über lange Jahre kultiviert und „gefüttert“. Häufig berufen wir uns auf Glaubenssätze über uns selbst, die auf früheren negativen Erfahrungen beruhen. Vielleicht hat jemand in der Vergangenheit gesagt, du seist faul. Eine solche Aussage kann sich schnell in einen Glaubenssatz verwandeln, der dich blockiert und zurück hält.

    Ein Mangel an Selbstbewusstsein kann zum Beispiel auch durch Ängste verursacht werden Natürlich solltest du an deinen Ängsten arbeiten. Allerdings musst du dafür nicht gleich eine extreme Aktion starten. Einmal aus dem Flugzeug springen wird dich aus deiner Komfortzone pushen und ist eine gute Übung, wird aber langfristig wahrscheinlich nicht deine Höhenangst kurieren. Stattdessen ist es wichtig, dass du regelmäßig kleine Veränderungen in deinen Alltag integrierst, die dein Selbstbewusstsein stärken. Denn dein Selbstwertgefühl ist wie ein Muskel, der dauerhaft trainiert werden muss, um dir ein besseres Gefühl in dir selbst zu geben. Wiederholst du diese positiven Entscheidungen regelmäßig, bilden sich neue neuronale Verbindungen in deinem Gehirn, die langsam die alten, negativen ersetzen.

    Du selbst hast die Kontrolle darüber, wie selbstbewusst du dich fühlst und wie du mit deinen täglichen Herausforderungen umgehst. Schon durch einige kleine Veränderungen kannst du dein Selbstbewusstsein enorm steigern und langfristig daran arbeiten, dich selbst zufrieden und erfolgreich zu fühlen.

    Tipp #1: Dein Motivationsbrief
    Stell dir vor du hast einen absolut schlechten Tag. Irgendwie klappt nichts so wie es soll und du versinkst in Selbstmitleid, weil du das Gefühl hast, alle anderen kriegen ihr Leben besser auf die Reihe als du. An solchen Tagen zieht es die meisten Menschen fast magisch zu Instagram, dem Ort, an dem alle anderen ihr perfektes Leben inszenieren. Und während du so frustriert durch dein Feed stöberst, stößt du vielleicht auf ein Zitat oder eine Bildunterschrift, mit dem du dich absolut identifizierst und das es irgendwie schafft, dein Selbstmitleid zu stoppen. Den gleichen Effekt kannst du ganz bewusst mit einer Übung erzielen.

    Nimm dir bewusst Zeit. Setz dich mit Papier und Stift hin und mach dir Stichpunkte darüber, worauf du ganz besonders stolz bist. Es dauert vielleicht ein bisschen, bis dir etwas einfällt. Aber sobald du einmal angefangen hast, werden dir immer mehr Dinge einfallen, die du erreicht hast. Schreibe dir aus diesen Stichpunkten selbst einen Brief, in dem du dir selbst erzählst, warum du großartig bist und was du bereits erreicht hast. Lies ihn dir an Tagen durch, an denen es dir an Selbstbewusstsein fehlt und du eine Erinnerung brauchst, warum du stark, liebenswert und erfolgreich bist.

    Falls dir spontan nichts einfällt, denke über folgende Bereiche nach:

    Worauf bist du beruflich stolz? Welche Schritte deiner beruflichen Laufbahn hast du bereits erfolgreich abgeschlossen (z.B. Schule, Studium, Lehre, Beförderungen, neue Jobs)? Auf welche Projekte bist du besonders stolz? Welche Gewohnheiten und Einstellungen machen dich gut in deinem Job?
    Wie sehen deine Beziehungen zu deiner Familie aus? Hast du Kinder in die Welt gebracht und deren Leben positiv beeinflusst? Worauf bist du in deine Beziehung stolz? Worauf in vergangenen Beziehungen? Gibt es Momente, in denen du Familienmitgliedern geholfen hast?
    Denk an die Beziehung zu deinen Freunden, welche Qualitäten bringst du in deine Freundschaften? Wann hast du einem Freund oder einer Freundin geholfen? Wie fühlen sich deine Freunde um dich herum?
    Gibst du auf deinen Körper acht, ernährst dich gesund und machst regelmäßig Sport? Auf welche Gewohnheiten im Alltag bist du stolz? Fährst du mit dem Fahrrad zur Arbeit oder tust etwas, um die Umwelt zu schützen? Nimmst du dir Zeit für dich selbst und priorisierst deine körperliche und geistige Gesundheit? Gibst du gut auf dich Acht?
    Tipp #2: Mach dich nicht unsichtbar.
    Kleider machen Leute. An Tagen mit niedrigem Selbstbewusstsein wäre man am liebsten komplett unsichtbar. Dieser Wunsch spiegelt sich oft auch in der Wahl deiner Garderobe wider. Intuitiv entscheiden wir uns an solchen Tagen häufig für bequeme oder unfällige Kleidung. Damit trägst du deinen mentalen Zustand nach außen. Leg dir stattdessen ein Outfit zurecht, dass du an solchen Tagen anziehen kannst. Am besten wählst du Kleidung, in der du dich gut fühlst und auch danach aussiehst. Die Wahl deiner Kleidung kann deine Körperhaltung und dein gesamtes Auftreten beeinflussen!

    Tipp #3: Alte Glaubenssätze streichen
    Was denkst du über dich selbst? Dein Selbstbild ist eine Reflexion deiner eigenen Meinung über dich selbst. Darin beinhaltet sind aber auch die Meinungen anderer Menschen über dich, die du über die Jahre selbst als Glaubenssätze angenommen hast. Glaubenssätze zeigen sich häufig, wenn wir im Spaß über uns selbst reden und negative Dinge sagen, die wir im Kern als wahr empfinden. (Freund: „Wie bist du eigentlich zum Restaurant gekommen?“ Du: „Du weißt doch, wie faul ich bin. Ich bin natürlich gefahren.“) Solche Glaubenssätze werden dadurch, dass wir sie ständig selbst wiederholen, nochmals verstärkt. Überleg dir 3 negative Charaktereigenschaften, die du selbst immer wieder aufzeigst und ersetze sie durch positive Eigenschaften, mit denen du stattdessen gerne assoziiert werden möchtest. Wiederhole diese neuen Glaubenssätze regelmäßig und bemühe dich, dich selbst dabei zu ertappen, wenn du die negativen, alten Glaubenssätze wiederholst.

    Tipp #4: Bleib positiv.
    Wie du schwierige Situationen meisterst, beeinflusst dein Selbstbewusstsein. Schaffst du es, die Situation gut zu meistern, hast du das Gefühl, die Kontrolle zu behalten und fühlst dich hinterher besser. -> Mehr Selbstbewusstsein. Umgekehrt können Gefühle von Hilflosigkeit, Richtungslosigkeit und Verwirrung dazu führen, dass du eine schwierige Situation mit weniger Selbstbewusstsein verlässt.

    Du hast keinen Einfluss darauf, wie Andere dich behandeln oder was sie über dich sagen. Du kannst nur ändern, wie du darauf reagierst.

    Mahatma Gandhi
    Jedes Mal, wenn dir etwas Negatives passiert und du auf das Ereignis mit Wut oder Enttäuschung reagierst, gibst du die selbst das Gefühl, versagt zu haben. Schaffst du es allerdings stattdessen, deine Reaktion zu kontrollieren, einen Schritt zurück zu treten, tief durch zu atmen und die Situation als Möglichkeit zu sehen etwas zu lernen, wirst du schnell feststellen, dass du selbst aus negativen Situationen mehr Selbstbewusstsein gewinnen kannst. Meditation ist ein gutes Tool, um zu lernen, wie du in schwierigen Situationen positiv bleibst.

    Tipp #5: Führe ein Tagebuch.
    Ein Tagebuch kann dir dabei helfen, den Fokus auf die positiven Dinge im Leben zu setzen. Dabei musst du übrigens keinen Roman verfassen: Setz dich am Ende des Tages hin und schreibe drei gute Dinge auf, die heute passiert sind. Vielleicht hast du ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, warst im Fitnessstudio oder hast ein Streitgespräch gut gemeistert. Eine negative Erfahrung kann oft den ganzen Tag ruinieren. Deshalb ist es wichtig, sich an die vielen kleinen positiven Dinge zu erinnern, die jeden Tag passieren. Lies dir am Ende jeden Monats durch, was du geschrieben hast und in welchen Punkten du weiter gekommen bist.

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