• Seltene Erden, Technologiemetalle, Strategische Metalle, Gewürzmetalle und Co: Das steckt hinter den Begriffen

    90 Prozent der Schlüsseltechnologien sind von Strategischen Metallen und Seltenen Erden abhängig. Das macht die Rohstoffe auch für Anleger höchst interessant.

    BildSeltene Erden sind klar definiert
    Zugegeben, für sich genommen ist der Begriff der Seltenen Erden verwirrend, meint Marko Mähner. Der Limburger Händler für Edel- und Technologiemetalle sowie Seltene Erden weiß: „Seltene Erden“ sind weder selten, noch handelt es sich bei ihnen um Erden. Dafür lässt sich allerdings klar sagen, welche Rohstoffe ihnen zugeordnet werden können. So umfassen die Seltenen Erden insgesamt 17 Elemente: Scandium, Yttrium, Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und Lutetium. Nach den Definitionen der anorganischen Nomenklatur (für die in der Chemie gültige Namensbezeichnungen) heißt diese Gruppe korrekt „Seltenerdmetalle“.

    Strategische Metalle, Technologiemetalle und Co. – begrifflich unscharf, inhaltlich klar
    Abseits der „Seltenen Erden“ allerdings sind begriffliche Unschärfen an der Tagesordnung. So gibt es neben den Metallen der Seltenen Erden eine ganze Reihe weiterer Rohstoffe, die mit den Seltenen Erden eine wichtige Gemeinsamkeit teilen: Sie sind für die moderne Industrie absolut essenziell. Diese werden – manchmal getrennt, teilweise aber auch zusammen mit den Seltenen Erden – in verschiedene begriffliche Kategorien geordnet, für die es allerdings keine verbindliche Definition gibt. Ein begriffliches Chaos, das formal verwirrend sein kann, inhaltlich aber durchaus zum Verständnis dieser Rohstoffklasse beiträgt. So hebt jeder der folgenden, oftmals synonym genutzten, Begriffe eine ganz bestimmte Facette von Seltenen Erden und Co. hervor.

    Sondermetalle
    Angesichts ihrer essenziellen Bedeutung für sämtliche Schlüsseltechnologien sind Seltene Erden und Metalle wie Indium oder Gallium wirklich etwas Besonderes.

    Technologiemetalle oder Hightech-Metalle
    Von Elektroautos bis hin zum Internet of Things – kaum eine Zukunftstechnologie kommt ohne Seltene Erden und Sondermetalle aus. Die Namen „Hightech-Metalle“ und „Technologiemetalle“ spiegeln das sehr schön wider.

    Strategische Metalle
    Der Begriff „Strategische Metalle“ verweist auf die wirtschaftlich-politische Dimension von Technologiemetallen. Immerhin würde die Industrie ohne die Rohstoffe nahezu gänzlich zum Stillstand kommen. Nicht ohne Grund rief die EU-Kommission kürzlich die Europäische Rohstoffallianz ins Leben, deren Ziel eine weitestgehende europäische Unabhängigkeit bei der Versorgung mit Technologiemetallen ist.

    Gewürzmetalle
    Meist werden Seltene Erden und Co. bei der Produktion nur in ganz geringen Mengen eingesetzt – so wie es bei dem Würzen von Speisen der Fall ist. Aber: So wie Speisen ohne Gewürze ziemlich fade schmecken würden, so würden wir ohne diese Rohstoffe in die technologische Steinzeit zurückfallen.

    Häufig, aber nicht immer, werden die Metalle der Seltene Erden diesen fünf Begrifflichkeiten zugeordnet und jeweils um weitere für die Industrie essenzielle Rohstoffe ergänzt.

    In Seltene Erden und strategische Metalle investieren: So geht es
    Egal für welche Begrifflichkeit man sich nun entscheidet – Fakt ist, dass die moderne Industrie in hohem Maß von Technologiemetallen abhängig ist. Damit sind die Rohstoffe auch für Anleger hochinteressant. Allerdings gibt es rund um die Strategischen Metalle eine ganze Reihe von Besonderheiten zu beachten. Wertvolles Know-how rund um das Investment in Seltene Erden und weitere Wahre Werte liefert Ihnen unser kostenfreier Praxisratgeber „Geldwerte – Sachwerte – Reine Werte“ (https://www.granvalora.de/geldwerte-sachwerte-reine-werte/). Hier erfahren Sie

    – warum Seltene Erden nicht an der Börse gehandelt werden,
    – wie es um das Sicherheits-Chancen-Verhältnis von Seltenen Erden bestellt ist und
    – welche drei goldenen Regeln Sie bei der Investition in Strategische Metalle beachten müssen.

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    GranValora ist ein auf Sachwerte wie Edelmetalle, Diamanten, Technologiemetalle und Seltene Erden spezialisiertes Unternehmen. Es bietet Anlegern die Möglichkeit, einfach und transparent in 15 unterschiedliche Sachwerte zu investieren. GranValora sieht sich als Partner, wenn es darum geht, das eigene Vermögen vor Kaufkraftverlust zu bewahren oder Zahlungsmittel für Krisenzeiten zu besitzen und damit selbst in negativen wirtschaftlichen Zeiten handlungsfähig zu bleiben.

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