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Zehntausende Gesichtsmasken aus der Umwelt entfernt
Umweltinitiative stellt Ergebnisse der Aktion #wintermasken vor
Berlin – Seit dem 1. November 2020 haben aktive Cleanuper in die Landschaft wild entsorgte Einwegmasken gesondert gesammelt und gezählt. Bis zum Ende der #wintermasken-Aktion der Umweltinitiative „Let’s Do It! Germany“ wurden mehr als 33.000 Masken auf den Straßen und Grünflächen in ganz Deutschland gefunden und anschließend fachgerecht entsorgt.
„Es hat mich erschreckt, wie viele Masken wir allein in den vergangene Wochen gefunden haben“, so Holger Holland, Vorsitzender von „Let’s Do It! Germany“, „Uns ist bereits im vergangenen Sommer aufgefallen, dass die Pandemie nicht nur ein Problem für unsere Gesundheit ist, sondern zunehmend auch für die Gesundheit unserer Umwelt. Bereits zum World Cleanup Day 2020 im vergangenen September fiel uns die massive Zunahme an gefundenen Gesichtsmasken, Einweghandschuhen und anderem Corona-Müll weltweit auf.“Mit dem 28. Februar ist das Engagement der Initiative aber nicht zu Ende. Unter dem Hashtag #maskenmüll und auf www.worldcleanupday.de/masken zeigen und zählen die Umwelt-Unterstützer auch weiterhin gefundene und entsorgte Masken. „Unser Ziel ist eine saubere, gesunde und plastikmüllfreie Welt. Die zusätzlichen Belastungen durch die Corona-Pandemie für unsere Umwelt machen unseren gemeinsamen Einsatz noch dringlicher“, so Holland.
Die #wintermasken-Challenge nahm ihren Anfang mit der Novembermasken-Aktion der City Cleaners Germany, die einen Monat lang besonderes Augenmerk auf die Mengen an Einwegmasken bei ihren Cleanups legten und bereits mehr als 9.000 Masken fanden.
Die #Wintermasken-Challenge ist eine Aktion von „Let’s Do It! Germany“ im Rahmen des „World Cleanup Day“.
Der „World Cleanup Day“ ist ein Projekt der Bürgerbewegung „Let’s Do It! World“, die 2008 in Estland entstanden ist, als 50.000 Menschen an einem Tag gemeinsam das gesamte Land von illegal entsorgtem Müll befreiten. 2019 beteiligten sich 21 Millionen Menschen weltweit am „World Cleanup Day“ und setzten durch ihre Cleanups ein starkes Zeichen für eine saubere, gesunde und müllfreie Umwelt. Trägerverein des „World Cleanup Day“ in Deutschland ist „Let’s Do It! Germany“.
Der nächste World Cleanup Day (WCD) findet am 18.09.2021 statt.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Let’s Do It! Germany e.V.
Herr Holger Holland
Am Krögel 2
10179 Berlin
Deutschlandfon ..: 01752014034
web ..: http://www.worldcleanupday.de
email : info@worldcleanupday.deDer World Cleanup Day ist ein Projekt der Bürgerbewegung „Let’s Do It World!“, die 2008 in Estland entstanden ist, als 50.000 Menschen an einem Tag gemeinsam das gesamte Land von illegal entsorgtem Müll befreiten. 2020 beteiligten sich 11 Millionen Menschen weltweit am World Cleanup Day und setzten durch ihre Cleanups ein starkes Zeichen für eine saubere, gesunde und müllfreie Umwelt. In diesem Jahr findet der Aktionstag aus gegebenem Anlass unter besonderen Bedingungen statt. Behördliche Vorgaben zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie werden zusätzlich zu den üblichen Sicherheitsempfehlungen zur Durchführung von Cleanups eingehalten.
Die bundesweite Koordination des World Cleanup Days hat der gemeinnützige Verein Let’s Do It! Germany e.V. übernommen. Der Verein ist die Schnittstelle zur weltweiten Bewegung Let’s Do It! World und koordiniert die Initiierung und Vernetzung von internationalen Partnern, lokalen Aktionsgruppen und ist für deutschlandweite Kampagne verantwortlich. Die Idee ist, in Deutschland den World Cleanup Day jährlich am dritten Samsatg im September langfristig zu etablieren.„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“
Pressekontakt:
Let’s Do It! Germany e.V.
Herr Philipp Kardinahl
Am Krögel 2
10179 Berlinfon ..: +49 (0) 36842 – 429 789
web ..: http://www.worldcleanupday.de
email : info@worldcleanupday.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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