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Lokale Selbstständige beenden die Vorherrschaft von Tech-Giganten „Made in USA“
APOOS-Projekt will lokale Selbstständige zur größten Marke der Welt machen. Hass, Gewalt und Sucht sollen als Geschäftsmodell abgelöst werden und heimische Betriebe unterstützt werden.
Am Donnerstag den 02. Dezember 2021 startet ein außergewöhnlicher Wettstreit. Aktueller Champion, in der Disziplin um die Vorherrschaft im Internet, riesige Tech-Giganten aus den USA. Herausforderer sind die lokalen Selbstständigen. Ein ungleicher Wettstreit?
Das sieht ein IT-Projekt aus Buxtehude (Niedersachsen) anders. Der Projektleiter des APOOS Projektes Börge-H. Spröde bündelt die Interessen aller kleinen und mittleren Unternehmen und macht diese zur größten Marke der Welt. Soweit sieht es der Plan vor. APOOS ist im Übrigen eine Abkürzung und steht für „All People On One Site“ (deutsch: Alle Menschen auf einer Seite), wobei das P parallel für Möglichkeiten (engl. possibilities), Produkte (engl. products) oder Projekte (engl. projects) steht.
Die Corona Pandemie hat vielen Selbstständigen aufgezeigt, wie wichtig Reichweite für Ihre Existenz ist. Wer seine Kunden nicht erreicht, generiert keinen Umsatz. Lösungsansatz der Politik, der Ausbau der Digitalisierung. Kaum berücksichtigt, bei solchen politischen Zielvorstellungen, dass die Macht im Internet seit Jahren bei wenigen großen Internetkonzernen mit Sitz in den USA liegt.
Die Vorwürfe gegen diese XXL TECH-Giganten sind gewaltig, hier werden z.B. die Förderung von Hass, Gewalt und Sucht, Manipulationen von Reichweiten und Nutzern sowie der Missbrauch von Marktmacht im Internet genannt.
Kleine und mittelständische Unternehmen – kurz KMU – sind im Bereich der Markenwerbung oder Online-Vertriebswege auf eine kleine Anzahl von Online-Plattformen beschränkt. Diese Marktgestaltung ohne echten Wettbewerb, erlaubt es den Online-Plattformen für Werbung und Reichweite jeden Preis zu verlangen. So werden teils bis zu EUR 50,- für einen Klick oder bis zu 45% Provisionen auf Verkaufsplattformen gezahlt.
Diesen Umstand wird das APOOS Projekt aus der Stadt Buxtehude (Niedersachsen) ändern und macht darauf aufmerksam, dass KMU die stärkste Macht im Internet sein werden, vorausgesetzt die Mehrheit der Selbstständigen schließt sich jetzt zusammen. Hierfür startet der Projektgründer Börge-H. Spröde am Donnerstag, den 02. Dezember 2021 ein Crowdfunding, damit Selbstständige und Verbraucher eine Internetplattform bekommen, die ihre Interessen vertritt.
Der Mittelstand ist für jede heimische Wirtschaft das wichtigste Standbein. Unabhängigkeit im Internet bleibt damit ein wichtiger Grundpfeiler, für einen freien Handel ohne Monopole. Ansonsten entsteht ein unabsehbares Abhängigkeitsverhältnis zu den aktuellen Online-Plattformen, welches mehr als Arbeitsplätze gefährdet, erklärt der Ideengeber des APOOS Projektes.
Positiver Nebeneffekt ist ein enormes Einsparpotential im Bereich der Werbekosten für das Online-Marketing. Weiterhin werden lokale Selbstständige von der Möglichkeit profitieren, Zusatzgeschäft von Online-Einkäufen lokal abzuwickeln.
Das sich Verbraucher mehr Fairness im Internet wünschen, zeigt die Petition des Projektes, welche mehr als 30.000 Unterstützer gefunden hat. Der Erfolg dieses Crowdfundings – Info unter: https://www.startnext.com/nichtsextra – entscheidet somit über die Unabhängigkeit unseres Mittelstandes.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
APOOS
Herr Börge-H. Spröde
Am Klöterbusch 14C
21614 Buxtehude
Deutschlandfon ..: 04161-3072 9520
fax ..: 04161-3072 9529
web ..: https://apoos.de
email : pr@apoos.comSie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage oder das Crwodfunding auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.
Pressekontakt:
APOOS / Börge-H. Spröde
Herr Börge-H. Spröde
Am Klöterbusch 14C
21614 Buxtehudefon ..: 04161-3072 9520
web ..: https://apoos.de
email : pr@apoos.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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