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STP – Solartracker werden für europäische Extremwetterentwicklungen geplant und gebaut
Solartracker müssen aufgrund klimatischer Veränderungen deutlich robuster gebaut werden.
Aus Versicherungssicht wird das zunehmende Extremwetter in Europa als ein ungewöhnliches, intensives Wetterereignis definiert, das eigentlich selten auftritt, jedoch erhebliche Schäden an Infrastruktur, Eigentum und Menschen verursachen kann. Aber eben diese seltenen Erscheinungsformen nehmen in letzter Zeit immer mehr zu.
Die Definition und Einstufung von Extremwettersituationen hängen oft von den spezifischen geografischen Gegebenheiten und der Versicherungsart ab, aber im Allgemeinen umfasst sie folgende Aspekte:
1. Häufigkeit und Intensität
Extremwetterereignisse waren im Vergleich zu normalen Wetterbedingungen eigentlich selten in Europa. Sie zeichnen sich durch ihre überdurchschnittliche Intensität aus. Beispiele dafür sind:
Stürme und Orkane: Starkwinde, die deutlich über der typischen Windgeschwindigkeit der Region liegen.
Überschwemmungen: Überflutungen, die durch intensive Regenfälle, Schneeschmelze oder Flussüberläufe entstehen und die normalen Wasserstände stark überschreiten.
Hitzewellen: Ungewöhnlich hohe Temperaturen über einen längeren Zeitraum, die die normale Hitze für eine Region signifikant übertreffen.
Kältewellen: Ungewöhnlich tiefe Temperaturen, die für eine Region und Jahreszeit nicht typisch sind.
Hagel: Große Hagelkörner, die Schäden an Autos, Gebäuden und Pflanzen verursachen.
2. Wirtschaftlicher Schaden
Versicherer betrachten Extremwetterereignisse häufig auch in Bezug auf die Schäden, die sie an versichertem Eigentum anrichten können. Ein Extremwetterereignis ist also auch dadurch definiert, dass es erhebliche wirtschaftliche Verluste zur Folge hat, beispielsweise durch:
Schäden an Gebäuden und Infrastruktur
Zerstörung von Ernten oder landwirtschaftlichen Flächen
Beschädigungen von Fahrzeugen oder anderen beweglichen Gütern
3. Unvorhersehbarkeit
Extremwetterereignisse sind oft schwer vorhersehbar oder treten in einem Ausmaß auf, das über normale Prognosen hinausgeht. Sie kommen oft überraschend oder in einem nicht vorhergesehenen Ausmaß, wodurch die betroffenen Gebiete wenig Zeit zur Vorbereitung haben.
4. Versicherungsdefinitionen
In Versicherungspolicen werden spezifische Extremwetterereignisse häufig ausdrücklich genannt, und es gibt bestimmte Kategorien von Risiken, die standardmäßig durch Versicherungen abgedeckt oder ausgeschlossen sind. Dazu gehören:
Elementarschäden: In Deutschland und anderen Ländern gibt es spezielle Versicherungen gegen sogenannte „Elementarschäden“, die durch Naturereignisse wie Überschwemmungen, Erdbeben, Lawinen, Erdrutsche, Starkregen oder Vulkanausbrüche verursacht werden.
Sturm- und Hagelschäden: Viele Gebäude- oder Kfz-Versicherungen decken Sturmschäden ab, wobei „Sturm“ oft als Windstärke 8 (62-74 km/h) oder höher definiert ist.
Unvorhergesehene Wetterkatastrophen: Bei vielen Versicherern sind seltene oder besonders schwere Naturereignisse (z. B. ein „Jahrhunderthochwasser“) in einem anderen Risikoprofil eingestuft und benötigen eine zusätzliche Versicherung.
5. Beispiele für Extremwetterereignisse aus Versicherungssicht
Hurrikane und Tornados: Diese zerstörerischen Stürme können erhebliche Sachschäden und hohe Kosten verursachen und erfordern oft spezielle Versicherungsklauseln.
Blitzeinschläge: Sie gelten als plötzliche, unvorhersehbare Ereignisse und sind oft durch Gebäudeversicherungen abgedeckt.
Dürren: In landwirtschaftlichen Versicherungen können Dürren als ein Extremwetterereignis definiert werden, da sie erhebliche Ernteverluste verursachen können.
Zusammengefasst wird Extremwetter aus Versicherungssicht durch seine Seltenheit, Intensität, den verursachten Schaden und die Abdeckung in Versicherungspolicen definiert. Häufig wird dabei das spezifische Risiko und die Schadenshöhe in den Fokus genommen, um festzulegen, ob und in welchem Umfang ein Versicherungsanspruch besteht.
Unsere STP-Solartracker, die für den Einsatz in Extremwettergebieten optimiert sind, weisen daher spezifische technische Eigenschaften auf, um den besonderen Belastungen und Anforderungen standzuhalten.
STP-Solartracker plant und baut Tracker-basierte Photovoltaikparks und führt immer Verschattungsanalysen an den vorgesehenen Tracker-Installationsorten auf Basis von 3D-Photometrie und Scanifly-Software durch.
Hier sind einige technischen Daten und Merkmale, die unsere STP-Solartracker haben:
6. Struktur und Material
Material: Korrosionsbeständiger Stahl (verzinkt) oder Aluminium mit einer verstärkten Schutzschicht gegen salzhaltige Luft und hohe Feuchtigkeit.
Windbeständigkeit: Ausgelegt für Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h (Windlastzone 4 oder höher), abhängig von der Region.
Fundament: Tiefgründige Pfähle, Betonfundamente oder Erdkrallen zur Verankerung, um Bodenerosion und Bewegungen durch Wind oder Hochwasser zu vermeiden.
Schneelastkapazität: Tragkraft für eine Schneelast von mindestens 500-800 kg/m² (abhängig von den örtlichen Schneemengen).
7. Bewegungssystem
Typ: One-Axis-Tracking System STP SA 20 oder Dual-Axis-Tracking-System STP DSO 400) für maximale Sonneneinstrahlung, auch bei veränderten Wetterverhältnissen.
Windsicherung: Automatischer Sicherheitsmechanismus, der die Solarpanels bei starkem Wind in eine horizontale oder schützende Position bringt.
Neigungswinkel: Verstellbar von 0° bis 60° oder höher, um sich optimal an niedrige Sonnenstände oder Schneeansammlungen anzupassen.
Positionsgeschwindigkeit: Bewegliche Achsen mit einer Justierzeit von < 1 Minute pro Positionswechsel, um schnell auf Wetterveränderungen zu reagieren. 8. Elektronik und Steuerung Sensorik: Standard sind Sonneneinstrahlungssensoren; gegen Aufpreis können zusätzlich integrierte Wetterstation mit Wind-, Temperatur-, Feuchtigkeits- und Sonneneinstrahlungssensoren verbaut werden. Schutz gegen Blitzschlag: Blitzschutzsysteme für elektrische Komponenten und geerdete Strukturen. Steuerungssystem: Wetteradaptive Steuerungssoftware, die unsere Tracker bei extremen Wetterereignissen automatisch in eine sichere Position bringt. Überwachung: Fernüberwachungs- und Steuerungssystem (SCADA), das Echtzeit-Warnungen bei potenziellen Schäden sendet. 9. Widerstandsfähigkeit gegen Naturgefahren Hagelschutz: Panels aus gehärtetem Glas, das Hagelschläge mit einem Durchmesser von bis zu 25-30 mm standhalten kann. Temperaturbeständigkeit: Funktionsfähigkeit in einem Temperaturbereich von -15°C bis +65°C (einachsiger STP-Tracker SA-20) -20°C bis +70°C (zweiachsiger STP-Tracker DSO 400), um extremen Kälte- oder Hitzeperioden zu widerstehen. Wasserdichte Elektronik: Elektronische Steuerungen und Sensoren in wetterfesten Gehäusen (mindestens Schutzklasse IP65 oder höher) zum Schutz vor Feuchtigkeit, Regen und Schnee. 10. Leistungsoptimierung Effizienzsteigerung: Optimierung des Trackers auf eine Steigerung des Energieertrags um 50% (STP SA-20) bis 60 % (STP DSO 400) im Vergleich zu fest installierten Solarpanels, auch unter wechselnden Wetterbedingungen. Automatische Abschaltung: Schutzmechanismus, der unseren Tracker im Fall von extremen Wetterbedingungen (Stürmen, Blitzeinschlägen) automatisch herunterfährt und in den sicheren Modus schaltet. 11. Wartung und Betriebssicherheit Selbstreinigende Oberflächen: Antireflex- und Antiverschmutzungsbeschichtungen auf den Solarmodulen zur Minimierung der Ansammlung von Staub, Schnee und Schmutz. Serviceintervall: Geringer Wartungsbedarf mit geplanten Inspektionen nur alle 12 – 24 Monate. Modulares Design: Einfache Reparatur- und Austauschmöglichkeiten für beschädigte Module oder Antriebskomponenten nach extremen Wetterereignissen. 12. Technische Lebensdauer Lebensdauer: Mindestlebensdauer von 25-30 Jahren, selbst unter extremen Wetterbedingungen. Garantie: EU- übliche Garantien auf unsere Struktur und unser Tracking-System, um die Zuverlässigkeit und Widerstandsfähigkeit sicherzustellen. Diese technischen Daten stellen sicher, dass ein STP-Solartracker in extremen Wettergebieten effizient arbeitet und gleichzeitig die notwendigen Schutzmaßnahmen gegen die harschen Umweltbedingungen bietet.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Solar Tracker Polska Sp.z o.o
Herr Michael Ilgner
ul. Mickiewicza 22/3
58-500 Jelenia Gora
Polenfon ..: ++49 – (0) 152 900 67 673
web ..: https://www.solar-tracker.pl
email : m.ilgner@solar-tracker.plÜber STP Solar Tracker Polska Sp.z o.o
Die polnische STP Solar Tracker Polska Sp.z. o.o (https://solar-tracker.pl/) wurde zum 01.01.2024 zu 50% von der niederländischen Dutch Intraco Holding B.V. und zu 50% von einem deutschen Investor übernommen. Der Gründer des Unternehmens Solar Tracker Polska, Herr Gwalbert Stefanski, hat die Firma seit der Gründung 1990 zu einem erfolgreichen Produzenten von ein- und zweiachsigen Solartrackern für vielfältige Einsatzmöglichkeiten aufgebaut.
STP Solar Tracker Polska Sp.z o.o baut auf diesen Erfahrungen und Technologien auf und entwickelt neue innovative Ideen.Pressekontakt:
Solar Tracker Polska Sp.z o.o
Herr Michael Ilgner
ul. Mickiewicza 22/3
58-500 Jelenia Gorafon ..: ++49 – (0) 152 900 67 673
email : m.ilgner@solar-tracker.plDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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