• Tocvan gibt erste Ergebnisse der Strukturanalyse des Gold-Silber-Projekts Pilar im mexikanischen Sonora bekannt: große Strukturen oder „Leitungen“ für Flüssigkeiten mit Gold-Silber-Mineralanreicherung ermittelt

    Calgary (Alberta), 25. August 2020 – Tocvan Ventures Corp. (CSE: TOC) (Tocvan oder das Unternehmen) freut sich, die ersten Ergebnisse der strukturellen Analyse des Gold-Silber-Projekts Pilar im mexikanischen Bundesstaat Sonora bekannt zu geben.

    Im Konzessionsgebiet wurden wichtige große Strukturen (Leitungen) mit beachtlicher Tiefenausdehnung, die für eine Gold-Silber-Mineralisierung günstige zusätzliche Strukturen enthalten, festgestellt. Diese signifikanten Strukturen erstrecken sich über eine große Fläche in Nordwest-Südost-Richtung im Konzessionsgebiet.

    Die Strukturanalysen für das Projekt Pilar wurden aufgenommen, wobei alle bislang erhobenen Daten berücksichtigt werden. Das Ziel hierbei besteht darin, Bohrziele zu ermitteln, die Potenzial zur Durchörterung ähnlich hoher Gehalte wie im historischen Bohrloch S-10 (1,7 oz./t Gold auf 16,5 m) in der North Hill Zone bieten (Abbildung 1b). Die Gold- und Silbermineralisierung tritt innerhalb und im Umfeld von Strukturen auf. Die Strukturen dienen als Kanäle oder Leitungen für den Fluss und die Ablagerung von mineralreichen Flüssigkeiten.

    Die erste Prüfung der 3-D-Inversion der Daten zur magnetischen Suszeptibilität hat markante wichtige große Strukturen aufgezeigt, die allgemein mit Leitungs-Systemen für den Fluss und die Ablagerung von gold- und silberhaltigen Flüssigkeiten in Zusammenhang stehen. Es gilt anzumerken, dass eine epithermale Mineralisierung, wie sie im Projekt Pilar vorliegt, von Strukturen (Leitungen) abhängig ist, um eine Gold- und Silberlagerstätte zu bilden. Diese Strukturen können Scherzonen, Verwerfungen, Brekzien, Rotationsrisse in Scherzonen und andere Dilationsstrukturen sein. Wo Dehnungsstrukturen und andere Öffnungen vorliegen, können sich erhitzte gold-/silberhaltige Flüssigkeiten ablagern.

    Zur Gewährleistung einer hochwertigen Analyse wurden zwei Beratungsunternehmen mit der Aufnahme einer gemeinsamen Untersuchung betraut: Es zeichnen Marion Iseppi, Ph.D., Strukturgeologin bei SRK Consulting (Canada) Inc., und Jeremy S. Brett, M.Sc., P.Geo. leitender geophysikalischer Berater bei MPH Consulting Limited, verantwortlich.

    SRK sagt dazu: SRK Consulting hat eine Strukturanalyse des Konzessionsgebiets Pilar eingeleitet. Eine vorläufige strukturelle Analyse der kürzlich erhobenen Daten aus den magnetischen Bodenmessungen und den Untersuchungen mittels induzierter Polarisation (IP) ergab mehrere Gebiete mit struktureller Komplexität, die gewöhnlicherweise Zonen mit hoher Durchlässigkeit oder postmineralische Verwerfungen darstellen, die das supergene Profil verdrängen. Sie könnten auch eine postmineralische Reaktivierung wichtiger Syn-Mineralisierungsstrukturen darstellen. (Supergen beschreibt einen Mineralanreicherungsprozess, bei dem bekanntermaßen Metalle in höheren Konzentrationen gegenüber dem Primärerz abgelagert werden.)

    Die ersten Ergebnisse weisen auf eine wichtige große Struktur in Nordwest-Südost-Richtung hin. Diese Struktur misst ungefähr 250 m mal 1.000 m und hat vertikale Ausdehnungen im Bereich von mehreren hundert Metern, die sich bis an die Oberfläche erstrecken (Abbildungen 1a, 2). Innerhalb dieses primären Strukturkorridors befinden sich zusätzliche Strukturen mit Nord-Süd-Ausrichtung, die etwa 300 m lang sind (Abbildung 1a). Bei einer früheren strukturellen Bewertung wurde die Nordwest-Südost-Struktur als ein struktureller Korridor beschrieben, der eine Scherzone mit Rotationsmerkmalen beinhaltet. Solche Strukturen bieten ausgezeichnete Leitungen für den Fluss und die Ablagerung von metall-/mineralreichen Flüssigkeiten.
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    Abbildung 1a
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    Abbildung 1b

    Abbildung 1a (oben) Abbildung 1b (unten). 3-D-Inversionsschnitt der magnetischen Suszeptibilität in rund 350 m Tiefe. Nordwest-Südost-Scherzonen-Korridor, der Strukturen in Nord-Süd-Ausrichtung enthält, und die Mineralisierungszonen (North Hill, Main, 4-Trench), die durch Bohrungen über mehr als 17.700 m abgegrenzt wurden.

    Die Abbildungen 1a und 1b zeigen eine Draufsicht eines 3-D-Inversionsschnitts der magnetischen Suszeptibilität in rund 350 m Tiefe und das vollständige Voxel-Modell der magnetischen Inversion. Beim Vergleich von Abbildung 1a mit Abbildung 1b wird deutlich, dass sich die überwiegende Mehrheit der historischen Bohrungen nur bis in seichte Tiefen von bis zu ungefähr 125 m in der Main Zone und der North Hill Zone (Standort des Bohrlochs S-10, das 1,7 oz./t Gold und Silber auf 16,5 m lieferte) erstreckte. Es besteht eindeutig die Gelegenheit, im Einklang mit einem epithermalen Mineralisierungsmodell mineralisierte Zielgebiete, die sich in die Tiefe erstrecken, zu durchteufen. Die sehr reelle Möglichkeit und das Ziel ist es, eine hochgradige Gold- und Silbermineralisierung wie im historischen Bohrloch S-10 zu durchschneiden.
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    Abbildung 2. 3-D-Inversion der magnetischen Suszeptibilität. Nordwest-Südost-Scherzonen-Korridor, der Strukturen in Nord-Süd-Ausrichtung enthält, in rund 350 m Tiefe.

    CEO Derek Wood meint dazu: Wir sind sehr begeistert, dass die Arbeiten, die in jeder Explorationsphase seit Aushandlung der Option auf den Erwerb sämtlicher Anteile am Konzessionsgebiet Pilar durchgeführt wurden, die Erwartungen übertroffen sowie unser Verständnis und das Potenzial des Konzessionsgebiets sowohl hinsichtlich einer kurzfristigen Produktionsaufnahme als auch hinsichtlich der Beherbergung einer Entdeckung von Weltformat verbessert haben. Im Zuge der vorherigen Bohrungen wurde ein hochgradiges System an der Oberfläche im nordwestlichen Bereich des Konzessionsgebiets, der Main Zone, ermittelt. Die bevorstehenden Bohrungen werden sich auf die Erweiterung von Gebieten mit einer bekannten hochgradigen Gold- und Silbermineralisierung an der Oberfläche innerhalb der Bereiche konzentrieren, bei denen früher Bohrerfolge verzeichnet wurden, und werden überdies neu entdeckte oberflächennahe Zonen erproben. Außerdem werden sie tiefere Bohrungen umfassen, um die Mineralisierung im Bereich der neu ermittelten IP-Anomalie zu erproben. Ich möchte Mark Smethurst für seinen Einsatz danken, den er geleistet hat, um die Explorationsaktivitäten trotz der Schwierigkeiten aufgrund der Covid-19-Pandemie zeit- und budgetgerecht voranzubringen.

    Besonderer Hinweis:

    Die aktuelle Gesundheitssituation auf globaler Ebene erfordert eine Anpassung der Arbeitsprogramme; Gesundheit und Sicherheit stehen an erster Stelle.

    Die aktuelle Gesundheitsempfehlung für Familien und Gruppen besteht darin, sich selbst zu isolieren und Vorsicht walten zu lassen, wenn die Empfehlungen von Gesundheitsverantwortlichen zu einer Herausforderung für die soziale Distanzierung werden. In vielen Ländern wird bereits damit begonnen, Unternehmen zu erlauben, Ihre Tätigkeit wiederaufzunehmen. Die Isolation ist ein wesentlicher Bestandteil von Mineralerschließungsprogrammen.

    Über das Konzessionsgebiet Pilar

    Das Gold-Silber-Konzessionsgebiet Pilar wurde als ein strukturell begrenztes epithermales Projekt mit geringer Sulfidation identifiziert, das in Andesit- und Rhyolithgestein enthalten ist. Hydrothermale Flüssigkeiten, in denen Gold, Silber und andere Minerale gelöst sind, werden durch die vorbestehenden Strukturen hindurchtransportiert, lagern sich außerhalb der Flüssigkeiten ab und dringen in die Strukturen und in das umgebende Wirtsgestein ein. Im nordwestlichen Teil des Konzessionsgebiets wurden anhand von historischen Arbeiten über Tag sowie Bohrungen drei Mineralisierungszonen ermittelt. Sie werden als Main Zone, North Hill und 4 Trench bezeichnet. Strukturmerkmale und Mineralisierungszonen innerhalb der Strukturen folgen einem Mineralisierungstrend, der gesamtheitlich betrachtet von Nordwesten nach Südosten verläuft. Bis dato wurden mehr als 17.700 Bohrmeter absolviert. Nennenswerte Ergebnisse von früheren Betreibern sind nachstehend angeführt:

    – Kern- und RC-Bohrungen über 17.700 m. Hier die wichtigsten Ergebnisse (alle Längen entsprechen der Mächtigkeit, die bei der Bohrung ermittelt wurde):
    – 0,73 g/t Au auf 40 m
    – 0,75 g/t Au auf 61 m
    – 17,3 g/t Au auf 1,5 m
    – 5,27 g/t Au auf 3 m
    – 53,47 g/t Au & 53,4 g/t Ag auf 16 m
    – 9,64 g/t Au auf 13 m
    – 10,6 g/t Au & 37,8 g/t Ag auf 9 m
    – Entnahme von Schlitzprobe an der Oberfläche und aus Gräben auf 2.650 m. Hier die wichtigsten Eckdaten:
    – 55 g/t Au auf 3 m
    – 28,6 g/t Au auf 6 m
    – 3,39 g/t Au auf 50 m
    – Die Analyseergebnisse von Bodenproben aus noch nicht gebohrten Bereichen deuten darauf hin, dass sich die Mineralisierung von der Main Zone, North Hill Zone und 4-Trench Zone aus in Richtung Südosten ausbreitet

    Anhand der Analyseergebnisse von Schürfproben aus oberflächlichem Gestein wurden zusätzliche Mineralisierungsbereiche identifiziert. Damit werden die bekannten Mineralisierungstrends erweitert und es präsentiert sich ein zweiter in Nordwest-Südost-Richtung driftender Mineralisierungstrend im Osten, parallel zur oben beschriebenen Trendzone; die Gold-Silber-Mineralisierung ist von Norden nach Süden über das Konzessionsgebiet verteilt (siehe Pressemeldung vom 7. Januar 2020). Die wichtigsten Ergebnisse aus dieser speziellen Messung sind nachstehend angeführt:

    Probe Nr.Au Ag Cu (%Pb %
    (g/t) g/t )

    PILAR-MTS0,9 14,3 0,2610,00
    -02 3

    PILAR-MTS1,3 5,4 0,3380,00
    -03 2

    PILAR-MTS0,8 12,7 0,1290,00
    -05 2

    PILAR-MTS3,2 8,3 0,3500,00
    -06 1

    PILAR-MTS0,2 2,2 1,2550,00
    -09 5

    PILAR-MTS0,9 17,2 0,7340,01
    -10 0

    PILAR-MTS3,8 57,4 0,8460,00
    -11 5

    PILAR-MTS0,0 5,6 1,9100,00
    -12 1

    PILAR-MTS0,0 12,9 0,9460,00
    -13 1

    PILAR-MTS0,1 3,3 1,4000,00
    -14 1

    PILAR-MTS0,8 1,7 0,0130,00
    -19 8

    PILAR-MTS5,6 84,2 0,0881,71
    -20 0

    PILAR-MTS0,7 20,3 0,0270,18
    -21 5

    PILAR-MTS9,3 76,4 0,1202,15
    -22 0

    PILAR-MTS0,5 323,00,0160,24
    -25 2

    PILAR-MTS1,4 2,4 0,0020,01
    -26 3

    PILAR-MTS2,2 14,7 0,0120,25
    -27 9

    PILAR-MTS4,3 172,00,0861,12
    -29 5

    PILAR-MTS23,7 116,00,0890,04
    -30 0

    PILAR-MTS4,4 44,5 0,1090,03
    -33 6

    PILAR-MTS7,5 41,9 0,0440,02
    -34 2

    PILAR-MTS2,2 3,5 0,1790,00
    -35 8

    Die Fachinformationen in dieser Pressemeldung, die sich auf geologische Daten und deren Interpretation beziehen, wurden von Mark T. Smethurst, P.Geo., COO und ein Director des Unternehmens, in seiner Funktion als ein qualifizierter Sachverständiger (Qualified Person) im Sinne von National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects erstellt.

    Über Tocvan Ventures Corp.

    Tocvan ist ein gut strukturiertes und auf die Exploration spezialisiertes Bergbauunternehmen. Tocvan wurde gegründet, um von der anhaltenden Phase des Abschwungs bei den Juniorexplorern im Bergbau zu profitieren. Dabei werden Möglichkeiten einer Beteiligung an Projekten sondiert bzw. verhandelt, wo die Firmenführung Chancen ortet, an frühere Erfolge anzuknüpfen. Tocvan Ventures hat aktuell rund 17,7 Millionen Aktien in Umlauf und ist derzeit dabei, sich in zwei faszinierende Projekte einzukaufen. Die Firmenführung hält das Goldprojekt Pilar im mexikanischen Bundesstaat Sonora und das Projekt Rogers Creek im Süden der kanadischen Provinz British Columbia für zwei äußerst potenzialreiche Projekte.

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