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Wasi-Displays: Das bedeutet Nachhaltigkeit bei einem Display-Hersteller
Nachhaltigkeit wird für Unternehmen immer wichtiger. Wie dies bei der Herstellung von Verkaufs-Displays gelingt und worauf es dabei ankommt, erklärt Johannes Wasikowski von Wasi-Displays.
Die Biobranche traf sich auch 2023 wieder auf der Nürnberger Messe Biofach. Dabei waren auch Unternehmen, die ihre Boden-Displays oder Theken-Displays aus Holz vom fränkischen Verkaufsdisplayhersteller Wasi-Displays hatten fertigen lassen. Seit vielen Jahren arbeitet Wasi-Displays möglichst nachhaltig und ressourcenschonend und dies aus Überzeugung.
„Wir arbeiten mit dem natürlichen Werkstoff Holz seit Generationen und dies verpflichtet uns auch zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur“, erklärt Johannes Wasikowski. Der junge Schreinermeister und Juniorchef im Unternehmen ist für die Produktentwicklung verantwortlich. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit für einen Display Hersteller und worauf legen die Kundinnen und Kunden besonderen Wert?
Nachhaltige Verkaufsdisplays aus Holz: Alle verwendeten Hölzer sind zertifiziert
„Ein wichtiger Faktor ist sicherlich, dass alle unsere verwendeten Hölzer FSC-zertifiziert sind“, sagt Johannes Wasikowski. Wasi-Displays verwendet beispielsweise Massivholz aus verschiedenen Holz-Arten ebenso wie Dreischichtplatten etwa aus Eiche oder Fichte. „Eine andere Möglichkeit, die allerdings ein wenig Leim enthält, sind die MDF-Platten“, so Wasikowski. Das sind mitteldichte Holzfaserplatten, die es beispielsweise in schwarz oder weiß gibt, oder auch naturbelassen in braun.
Alle Holz-Arten und Materialien bezieht das Unternehmen, so gut es geht, aus der Region. „Wann immer es möglich ist, kaufen wir unser Holz regional, um die Transportwege so klein wie möglich zu halten“, sagt Johannes Wasikowski.
Nachhaltigkeit bei POS-Displays aus Holz: Auf sanfte Oberflächenbehandlung kommt es an
Die Oberflächenbehandlung der Materialien ist ebenfalls von Bedeutung für die Nachhaltigkeit der Displays. „Die Oberfläche gar nicht zu behandeln, davon raten wir ab“, sagt Johannes Wasikowski. „Denn die Verkaufsdisplays bleiben auf diese Weise nicht so lange attraktiv und es kommt zu Schwierigkeiten bei der Desinfektion.“ Manchmal sei diese Natürlichkeit aber auch gewünscht und werde als Effekt bewusst eingesetzt, um die Haptik des Holzes nicht zu verfälschen.
„Dann behandeln wir die Bodendisplays und Thekendisplays aus Holz schonend mit Wasserlacken und Ölen oder wir beizen die Oberflächen der Displays. Hier finden wir in Rücksprache mit den Kundinnen und Kunden immer eine Lösung, die zur jeweiligen Marke passt“, erklärt Johannes Wasikowski. Zudem verzichtet das Unternehmen beim Druck auf Folien und druckt direkt auf das Display. Dies verbessere auch die Qualität und die Langlebigkeit. Außerdem erleichtere es das Recycling.
Nachhaltige Bodendisplays oder Thekendisplays aus Holz: Fertigung in Deutschland aus einer Hand
Neben den Materialien und den Bodendisplays oder Thekendisplays selbst, geht es auch um die Fertigung [-> Erfahren Sie mehr über unsere Fertigung am Standort Deutschland]. „Unsere Kundinnen und Kunden schätzen besonders, dass wir die Verkaufs-Displays aus einer Hand in unserem Werk in Franken fertigen“, sagt Johannes Wasikowski. So sind die Wege kurz und alles wird unter optimalen Bedingungen in Deutschland hergestellt. Natürlich sei dies auch eine Frage der Qualität. Auch die meisten unserer Partner sitzen bei uns in der Region, zum Beispiel für die Verpackung oder den Transport. „Lange Transportwege vermeiden wir, wann immer es möglich ist, um Kosten zu sparen und auch, um die Umwelt zu schonen.“
Nachhaltige Warendisplays aus Holz müssen möglichst einfach zu transportieren sein
Clevere Verpackung und Versand gibt es bei Wasi-Displays ebenfalls. „Unsere Warendisplays werden so gefertigt, dass sie möglichst gut und einfach transportiert werden können“, erklärt Johannes Wasikowski. „Sie sollen keine hohen Transportkosten und Lagerkosten verursachen. Dies erreichen wir durch ein niedriges Gewicht, das gleichzeitig CO2 spart.“ Angenehmer Nebeneffekt: Beim Aufbau wird der Rücken geschont. Außerdem reduziere man die Verpackung auf ein absolut notwendiges Minimum.
Clevere Stecksysteme bei Bodendisplays und Thekendisplays aus Holz
Wasi-Displays bietet seinen Kundinnen und Kunden auch praktische Steckdisplays an, die den Aufbau vereinfachen. „Seit vielen Jahren optimieren wir den Versand und den Aufbau unserer Warendisplays“, erklärt Johannes Wasikowski. Dafür entwickle das Team bei jedem Auftrag clevere Stecksysteme. „Jeder Auftrag und jedes Display ist für uns einzigartig und wir wollen dafür sorgen, dass es lange hält und am Point of Sale im Einsatz sein kann“, sagt Johannes Wasikowski. Denn auch dies bedeute Nachhaltigkeit.
Weitere Informationen zum Unternehmen Wasi-Displays [www.wasi-displays.de] und seinen Kompetenzfeldern gibt es online.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
J.S. Wasikowski GmbH Co.KG
Herr Johannes Wasikowski
An der Zeil 18
96215 Lichtenfels
Deutschlandfon ..: +49957195573
fax ..: 09571955755
web ..: https://www.wasi-displays.de
email : info@wasi-displays.deWasi Displays ist bekannt für ausdrucksstarke Lösungen am Point of Sale. Dazu zählen Verkaufsdisplays als individuelle Bodendisplays und Thekendisplays genauso wie individueller Ladenbau. Dabei hat Wasi Displays die Marke stets im Blick und unterstützt Unternehmen dabei die Wiedererkennung zu steigern und den Absatz am Point of Sale zu verbessern. Ob Holz, Metall, Kunststoff oder Acryl. Weiterverarbeitung und Veredelung durch Lackierung oder Digitaldruck: Beim oberfränkischen Hersteller Wasi Displays mit seinen rund 60 Mitarbeitenden ist alles unter einem Dach. Seit 1963 entwickelt sich das renommierte Unternehmen kontinuierlich weiter und wird heute in der dritten Generation geführt. Dabei spielte das Thema Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Rolle.
Pressekontakt:
zahner bäumel communication
Herr Markus Zahner
Oberauer Straße 10a
96231 Bad Staffelsteinfon ..: 09573340596
email : presse@agentur-zb.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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